Gute Diskussion über Super-Themes (Avada, Divi, Enfold u.a.) und Frameworks (Genesis) hier:
https://wpchat.com/t/theme-frameworks-vs-individual-themes/938/5

Im Moment bevorzuge ich eigens für einen Kunden entwickelte Themes.

In meinen Themes gibt es eine Reihe von Voreinstellungen für ein Theme, grob gesprochen wird dort alles festgelegt, was im Programmcode verwendet wird. Alle anderen Voreinstellungen werden im style.css des Child-Themes für den jeweiligen Kunden festgelegt.

Darüber hinaus gibt es für den Kunden die Möglichkeit über den Customizer (also “Design | Anpassen“)  einige wenige Designpunkte selbst einzustellen:

Farbe der Links, Hintergrundfarbe, Hintergrundbild, Menüs erweitern bzw. umsortieren, ein neues/anderes Logo, Befüllen von Widgets usw.

 

Wozu nun Page Builder?

Um das Layouten eines Beitrags oder einer neuen Seite für den Kunden zu vereinfachen gibt es eine Reihe von Visual Page Builders.
Sie erweitern gewissermaßen die Funktionalität des eingebauten Editors, der oft ein wenig HTML-Code Kenntnisse benötigt.

Anforderungen an Page Builder:

  • schlankes Plugin
  • nur die notwendigsten Funktionen
  • intuitiv zu bedienen

Der Nachteil von Page Builders:

Abhängigkeit vom jeweiligen Plugin. Wird das Plugin eingestellt, oder wenn erfolgreich (werden sie meist) kostenpflichtig, oder passt es nicht mehr für die aktuelle WordPress Version, gehen die Formatierungen verloren.

Verglichen zu einem Wechsel zu einem anderen Super-Theme ist das aber ein Klacks eine neue Formatierung per css herzustellen!

 

 

Einige Beispiele für Page Builder Plugins (Ungetestet)

Content Editor

 

Motopress Elements

Motopress Elements

Preise für Moto Press Page Builder

Preise für Moto Press Page Builder


Dazu ein Artikel zu Divi Theme: http://chrislema.com/divi-theme-forever/